„Und wenn jetzt die Zunge blau wird…“

Es sind diese kleinen Viecher, die einem den Urlaub vermiesen können: Mücken. Die „Bekämpfung“ dieser durch das von Herricht erfundene „Wundermittel“ spielt in diesem Stück die zentrale Rolle und führt zu großen Verwunderungen bei Preil und den Zuschauern.

Der Idee für diesen Sketch liegt eine wahre Begebenheit zugrunde, von der Preil in seinem Buch „Mückentötolin“ von 1995 berichtet. Bei einem Kaffeetrinken der Familie Preil anno 1970 kam das Gespräch auf die Brutstätten von Mückenlarven in Regentonnen und die Bekämpfung der zappeligen Larven. Das mündete in „Expertengespräche“ und schließlich, so wird von Preil berichtet, sei das Wort „Mückentötolin“ von Herricht kreiert worden. Der Anfang für diese Rarität war gemacht.

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„Lieber Weihnachtsmann: Hier hast du 150 Mark und nun kannst du nochmal einkaufen gehen!“

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