„Aber Herr Preil – nicht dass Sie wieder sagen ich war’s!“

Der Sketch „Die Briefmarke“ nimmt den Zuschauer bis heute auf eine Komik-Odyssee mit. Hier verbindet Preil gekonnt Kuriositäten und Philatelie, der Post und der Märchenwelt.

Jeder weiß, dass das indivuelle Kennzeichen einer Briefmarke das Motiv auf der Vorderseite ist. Das können Blumen, Autos, Gemälde oder auch Vögel und Märchenmotive sein. Weitere wichtige Merkmale sind die rückseitige Gummierung und die Zähne, aber das sind keine gewöhnlichen Zähne, sondern Zacken, die Herricht zum Märchenexperten und Preil in den Wahnsinn treiben.

Es ist nur ein kleines Stück Papier, welches den offiziellen Namen „Postwertzeichen“ trägt. Wer hätte je vermutet, dass eine Briefmarke zum Mittelpunkt eines 15 Minuten langen Sketches werden würde. Herricht wollte ja nur schnell zur Post und sich ein paar Marken kaufen, doch daraus wurde nichts. Denn als er auf Preil traf, der ihm erklärte, dass den Postangestellten nur die Adresse interessiere und sonst nichts, fasste Herricht den gewagten Entschluss, dies zu überprüfen.

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